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Visionäre Führung in der Universitätsmedizin

Aktualisiert: 12. Mai 2024

Folge 6: Das Engagement von Universitätsprofessorin Dr. Beyhan Ataseven


In der pulsierenden medizinischen Gemeinschaft von Detmold gibt es eine bemerkenswerte Persönlichkeit, deren Leidenschaft für die Medizin und ihr unermüdliches Engagement für die Verbesserung der Patientenversorgung die Herzen der Menschen berührt. Universitätsprofessorin Dr. Beyhan Ataseven, eine renommierte Spezialistin für gynäkologische Onkologie, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Zukunft der medizinischen Versorgung in Detmold und darüber hinaus zu gestalten.
Universitätsprofessorin Dr. Beyhan Ataseven, Universitätsklinikum Detmold

In der pulsierenden medizinischen Gemeinschaft von Detmold gibt es eine bemerkenswerte Persönlichkeit, deren Leidenschaft für die Medizin und ihr unermüdliches Engagement für die Verbesserung der Patientenversorgung die Herzen der Menschen berührt. Universitätsprofessorin Dr. Beyhan Ataseven, eine renommierte Spezialistin für gynäkologische Onkologie, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Zukunft der medizinischen Versorgung in Detmold und darüber hinaus zu gestalten.


Eine Vision für die Universitätsmedizin: Herausforderungen der Modernisierung und Umstrukturierung mit dem Blick auf Forschung, Lehre und Klinikarbeit

In einem inspirierenden Interview teilt Prof. Dr. Beyhan Ataseven ihre visionäre Herangehensweise an die Universitätsmedizin und ihre Leidenschaft für die Ausbildung der nächsten Generation von Medizinern. Sie betrachtet ihre Rolle nicht nur in der Versorgung akuter Patienten, sondern als eine Chance, etwas Nachhaltiges für diese Region zu schaffen. Für sie bedeutet Medizin nicht nur, Erfahrungen zu sammeln und Patienten zu therapieren, sondern insbesondere auch, diese Erfahrungen weiterzugeben und andere Mediziner/innen auf ihrem Weg zu unterstützen.

Ihre Geschichte ist ein Beispiel für Innovation und Engagement in der Universitätsmedizin.

Ihr unermüdlicher Einsatz, gepaart mit ihrer Vision für eine bessere Zukunft in der Medizin, macht sie zu einer inspirierenden Persönlichkeit in ihrem Feld.

Nach jahrelanger Arbeit in einer weltweit führenden Klinik in Essen, entschied sich Prof. Dr. Ataseven für eine neue Herausforderung. Als Direktorin der Universitätsfrauenklinik am Klinikum Lippe widmet sie sich mit ganzem Herzen der Schaffung einer universitären Struktur und der Etablierung höchster Standards in der Patientenversorgung, aber auch in der studentischen Ausbildung und Forschung.


Engagement für die gynäkologische Onkologie: Entwicklung von Standards und Protokollen mit dem Core-Team-Ansatz für effiziente klinische Versorgung


Durch die Einführung klarer Strukturen und standardisierter und exakt abgestimmter Abläufe in der Klinik legt sie den Grundstein für eine nachhaltige und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung und Ausbildung.


Ihr Engagement für die strukturierte Ausbildung ist bemerkenswert. Durch die Etablierung eines Core-Teams, das sich um verschiedene Bereiche wie Ambulanzen, Stationen und Operationen kümmert, sorgt sie dafür, dass jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial zu entfalten und zur bestmöglichen Versorgung der Patienten beizutragen.


Die Aufgabe, sowohl die Lehre und Ausbildung als auch die Struktur der Klinik zu reformieren, um eine universitäre Struktur zu schaffen, ist in der Tat eine immense Transformation. Es erfordert Zeit und Engagement, um von einem kommunalen Krankenhaus zu einer universitätsmedizinischen Einrichtung zu werden. Diese Herausforderung birgt jedoch eine große Faszination und bietet die Chance, das Gesundheitssystem weiterzuentwickeln und die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern.


“Es ist oft einfacher, eine Klinik zu leiten, die bereits erfolgreich ist und reibungslos funktioniert. Mit meiner 10-jährigen Tätigkeit an den Kliniken Essen-Mitte, einer Klinik mit weltweitem Ruf für die hervorragende Therapie von Patientinnen mit gynäkoonkologischen Erkrankungen, konnte ich in einem Haus arbeiten, wo fast jeder Handgriff schon optimiert war. Wenn man wiederum etwas komplett Neues aufbaut und dann auch noch Universitätsklinikstrukturen etablieren möchte, dann ist das eine sehr reizvolle Herausforderung. Die Tätigkeit in Essen ist geprägt von Perfektion und Spitzenleistung –klinisch, wie auch wissenschaftlich. Ich bin dankbar, dass ich diese Hochleistungmedizin erwerben konnte und sie nun nach Detmold bringen kann, um den hohen Standard auch hier meinen Patientinnen anbieten zu können. Ebenso freut es mich, dass ich mein Können an mein junges motiviertes Team weitergeben kann.“


Herausforderungen und Chancen in der Klinikleitung: Aufbau einer universitären Struktur von SOPs bis zum Core-Team-Ansatz


Prof. Dr. Ataseven hat eine einzigartige Mission übernommen: die Neugründung der Universitätsfrauenklinik als Teil der Universität Bielefeld. Diese ehrgeizige Aufgabe bedeutet nicht nur die Umgestaltung der klinischen Struktur, sondern auch die Etablierung einer dynamischen Lehrumgebung für die nächste Generation von Medizinern. Für Professorin ist diese Herausforderung nicht nur eine Verpflichtung, sondern auch eine Quelle der Inspiration. Trotz der enormen Anstrengungen, die mit dem Aufbau einer neuen Einrichtung verbunden sind, sieht sie darin eine Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Sie glaubt fest daran, dass die Medizin mehr ist, als die Behandlung akuter Krankheiten - es geht darum, eine nachhaltige Wirkung zu erzielen und Erfahrungen an die nächste Generation weiterzugeben. Durch die Einführung klarer Strukturen und standardisierter Abläufe in der Klinik legt sie den Grundstein für eine nachhaltige und qualitativ hochwertige medizinische Ausbildung. Essentiell ist es dabei, dass die klinischer Versorgung Hand in Hand mit der klinischen (Versorgungs-)Forschung verzahnt wird.


„Es ist enorm wichtig, dass es klare strukturierte Abläufe gibt. Quasi von dem ersten Betreten der Klinik bis zur Entlassung muss alles stimmig laufen. Hierzu ist es erforderlich, dass die Abläufe definiert werden. Hierzu müssen zunächst SOPs erstellt werden, der klinische Alltag reibungslos geplant werden. Also, dass es nicht zufällig heute mal so läuft und morgen läuft es zufällig so, sondern, dass es standardisiert ist. Und Standards zu schaffen und Strukturen aufzubauen, ist ganz wichtig in der Medizin. Die Standards müssen für alle Bereiche (Sprechstunde, Station, OP etc.) erstellt werden. Und dabei eben auch eine strukturierte Ausbildung essenziell. Strukturierte Ausbildung heißt, dass nicht alle sofort das Gleiche machen müssen, - ein Core-Team zu bilden ist sinnvoller. Schwerpunktbildung ist ganz wichtig und führt zur nachweislich zu einer besseren Versorgung der Patientinnen. Hierfür ist est von entscheidender Bedeutung, klare Strukturen zu schaffen und Standardarbeitsanweisungen (SOPs) zu entwickeln, um sicherzustellen, dass alle Abläufe in der aufstrebenden medizinischen Landschaft von Detmold haben.“


Einfluss und Vision für die Zukunft – Der Weg zur Spitzenleistung in der Universitätsfrauenklinik

„Der Transformationsprozess ist in Ansätzen dem eines Hausbaus vergleichbar. Man muss Stein für Stein, Ziegel für Ziegel schrittweise das Gebäude erstellen. Das wächst nicht in einem Tag. Es dauert sicherlich seine Zeit, bis man eine neue Routine etabliert hat und die Transformation der Klinik abgeschlossen ist. Dieser Prozess kann viele Jahre in Anspruch nehmen. Relevant dabei ist es, alle Beteiligten mitzunehmen. Es geht nicht nur um die ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch um sämtliche Pflege-/Fachkräfte und andere Abteilungen. Eine solche Veränderung geschieht nicht über Nacht.“

Integration und Innovation in der medizinischen Gemeinschaft durch Unterstützung von Fachkräften aus dem Ausland, mit Empowerment für Diversität und neue Ideen für die Integration

Die Gewinnung qualifizierten Personals für die Klinik ist angesichts des Ärztemangels in Deutschland eine bedeutende Leistung. Sie spricht auch die Herausforderungen bei der Integration von Fachkräften aus dem Ausland an, insbesondere im medizinischen Bereich. Sprachbarrieren und die Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen stellen oft Hindernisse dar. Prof. Dr. Ataseven plädiert für umfassende Unterstützung und strukturierte Programme, um die Integration von Fachkräften zu erleichtern.


Professorin hebt die Bedeutung von Auslandserfahrungen und Sprachkompetenzen für junge Menschen hervor und betont, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern (z.B. den skandinavischen und arabischen Ländern) möglicherweise vernachlässigt hat, wie wichtig Englischkenntnisse sind. Sie unterstützt die Idee, dass bereits im Kindergarten spielerisch Fremdsprachen vermittelt werden sollten, da Kinder in jungen Jahren leichter neue Sprachen lernen können. Des Weiteren spricht sie über die Bedeutung der Förderung von Herkunftssprachen und kultureller Vielfalt, sowohl auf Landesebene als auch in der Stadt Detmold. Sie betont die Wichtigkeit von Schritt-für-Schritt-Ansätzen und ehrenamtlichem Engagement, um positive Veränderungen herbeizuführen und etwas Nachhaltiges für die Gesellschaft zu hinterlassen.

Sie erwähnt das Projekt "Empowerment für Diversität in der Gesundheitsmedizin" der Mercator Stiftung und der Charité Berlin, das zudem den Zugang von Patientinnen mit Migrationshintergrund oder geistig/Körperlicher Behinderung in den Fokus nimmt. Die Universitätsfrauenklinik am Klinikum Lippe wurde als eine von sieben Frauenklinik deutschlandweit für dieses Projekt ausgewählt.


Präventive Medizin und Patientenaufklärung: Herausforderungen und Chancen bei Vorsorgeuntersuchungen von Information und Aufklärung

Prof. Dr. Ataseven betont die Notwendigkeit, die Eltern zu erreichen, insbesondere wenn es um die HPV-Impfung geht, die zur Verhinderung von Gebärmutterhalskrebs beiträgt.

Sie erklärt, dass die Impfquote bei Mädchen bei etwa 50% liegt und bei Jungen bei etwa 25%, was nicht ausreicht, um die Erkrankung effektiv zu eliminieren. Ein wichtiger Schritt wäre es, diese Impfungen bereits in Schulen anzubieten, wie es in einigen Ländern wie Australien, Großbritannien und skandinavischen Ländern der Fall ist. Sie stimmt zu, dass eine Schulimpfung ähnlich wie in anderen Ländern durchaus vorteilhaft wäre, aber erkennt auch die Tatsache an, dass in Deutschland ein gewisser Widerstand bestehen wird. Die Ursachen für die niedrige Impfquote können vielfältig sein und reichen von mangelnder Information über Zeitmangel bis hin zu persönlichen Präferenzen/Ablehnung.


Bedeutung und den mangelnden Nutzen der Vorsorgeuntersuchungen

Darüber hinaus spricht sie über die Bedeutung der Vorsorgeuntersuchungen, insbesondere in der Gynäkologie, wie das Mammographie-Screenings ab dem Alter von 50 Jahren und die zytologische Untersuchung beim Frauenarzt. Professorin betont, dass viele Frauen fälschlicherweise glauben, dass sie nach bestimmten Lebensphasen wie den Wechseljahren oder nach der Geburt ihrer Kinder keine Vorsorgeuntersuchungen mehr benötigen. Obwohl diese Untersuchungen von den Krankenkassen gedeckt werden und eine wichtige Maßnahme zur Früherkennung von Krebs sind, werden sie nicht immer vollständig angenommen, da oft an Information darüber mangelt. Daher betont sie die Bedeutung von Aufklärungskampagnen und -initiativen, um das Bewusstsein für präventive Maßnahmen zu erhöhen und die Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen zu fördern.

Dennoch sollten Aufklärung und Information darüber, warum präventive Maßnahmen wichtig sind, weiterhin gefördert werden. Abschließend unterstreicht sie die Bedeutung von Prävention, und ermutigt dazu, informierte Entscheidungen zu treffen und sich aktiv für die eigene Gesundheit einzusetzen.

Vertrauen, Fortschritt und Zukunftsaussichten – Veränderungsbereitschaft und Geduld als Schlüssel zum Fortschritt

Die Betonung auf einen strukturierten Plan und eine klare Vision ist von entscheidender Bedeutung. Prof. Dr. Ataseven unterstreicht, dass der Erfolg nicht nur von den Strukturen abhängt, die in anderen Kliniken funktioniert haben, sondern auch von der Anpassung dieser Strukturen an die spezifischen Bedürfnisse jeder Einrichtung. Dies erforderten eine kontinuierliche Evaluation und Anpassung, um sicherzustellen, dass die gesteckten Ziele erreicht werden.


Das Vertrauen der Patienten und gesteigerte Fallzahlen

Obwohl es noch zu früh ist, um die langfristige Entwicklung und Qualitätssicherung zu quantifizieren, zeigt Prof. Dr. Ataseven eine optimistische Perspektive auf die Fortschritte der Universitätsfrauenklinik in Detmold. Die gesteigerten Fallzahlen und die geplante Zertifizierung des gynäkologischen Zentrums sind vielversprechende Indikatoren für den Erfolg und die Anerkennung in der medizinischen Gemeinschaft. Die steigende Anzahl von Patienten und die positive Resonanz sind ein klares Zeichen für das Vertrauen und die Zufriedenheit, die die Klinik genießt. Professorin sieht dies als persönlichen Dank für ihre Arbeit, die sie mit Entschlossenheit und Engagement fortsetzen wird.


Prof. Dr. Ataseven betont die Wertschätzung gegenüber den Patienten in der Region, die bereit sind, ein grundlegendes Vertrauen zu geben. Sie begrüßt aufgeklärte Patienten, da diese eine Chance bieten, ihre medizinischen Entscheidungen transparenter zu gestalten und die Evidenzlage besser zu kommunizieren. Dies trägt dazu bei, die Qualität der medizinischen Versorgung kontinuierlich zu verbessern. Trotz der kurzen Zeit seit ihrem Amtsantritt kann Professorin bereits deutliche Erfolge verzeichnen. Die gesteigerten Fallzahlen und die erfolgreiche Zertifizierung des Brustzentrums sind weitere positive Indikatoren für den Erfolg der Klinik. Darüber hinaus gelang es, qualifiziertes Personal für die Klinik zu gewinnen, was in Anbetracht des Ärztemangels in Deutschland eine bedeutende Leistung ist. Ein weitere und entscheidender Aspekt der universitären Medizin ist die Option für Studienteilnahmen und Forschung. In Studien werden oft neue Therapieansätze viele Jahre vorher untersucht und dadurch innovative Medikamente zur Anwendung unter kontrollierte Bedingung zum Einsatz gebracht.


Kontinuierliche Verbesserung und Erfolge

Die Betrachtung des Lebensweges wirft oft Fragen auf: Warum haben wir bestimmte Schritte unternommen? War es Zufall oder Schicksal? - Für Professorin liegt die Antwort in der Faszination für Neues und Nachhaltiges. Trotz eines bereits erfolgreichen Werdegangs verspürt sie den Drang, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und der Medizin einen Beitrag zu leisten, die sich täglich weiterentwickelt. In ihrem aktuellen Projekt, der Neugründung der Universitätsfrauenklinik in Detmold, plant Prof. Dr. Ataseven mit Bedacht und strategischem Denken. Sie erkennt, dass der Erfolg der Klinik untrennbar mit der Qualität der Lehre und der Forschung verbunden ist. Daher legt sie großen Wert darauf, klare Ziele und Standards zu etablieren, die einen reibungslosen Ablauf von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung gewährleisten. Als Expertin auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie hat sie bereits zahlreiche Standards mitentwickelt und Studien begleitet, um eine erstklassige Versorgung der Patienten sicherzustellen.

Prof. Dr. Ataseven richtet eine klare Botschaft an ihr Team in der Frauenklinik: „Veränderungen sind der Schlüssel zum Fortschritt,“ und sie ermutigt ihr Team, neue Entwicklungen offen anzunehmen und aktiv daran mitzuwirken. Sie betont die Bedeutung von Veränderungsbereitschaft und Geduld, da Veränderungen oft Zeit brauchen, um akzeptiert zu werden.

An ihre zukünftigen Patientinnen richtet sie den Appell, niemals die Hoffnung aufzugeben. Die Übermittlung von schlechten Botschaften ist nicht immer einfach- sie darf aber bei Ärzten nicht dazu führen, dass dem Patienten die Hoffnung genommen wird. Hoffnung ist ein wesentlicher Antrieb, um die Herausforderungen der Krankheit zu bewältigen. Ihr Ziel ist es, gemeinsam mit ihren Patientinnen den besten Weg zur Heilung oder Linderung zu finden und sie aktiv am Fortschritt der Medizin teilhaben zu lassen.


In Bezug auf die Attraktivität der ländlichen Region Lippe für junge Menschen und Akademiker, insbesondere im Bereich der Medizin, erkennt sie die Herausforderungen an. Sie betont die Notwendigkeit, attraktive Bedingungen zu schaffen, damit junge Menschen ihre Ziele verwirklichen können. Dies umfasst auch eine exzellente Ausbildung, die Spitzenmedizin und innovative Entwicklungen unterstützen, um die Region als attraktiven Ort für hochqualifizierte Fachkräfte zu positionieren.


Prof. Dr. Ataseven betont die Bedeutung des Vertrauens der Patienten in der Region und begrüßt aufgeklärte Patienten, da sie die Transparenz in der medizinischen Entscheidungsfindung fördern. Dies trägt zur kontinuierlichen Verbesserung der Qualität der medizinischen Versorgung bei.

Prof. Dr. Atasevens Geschichte ist eine Inspiration für Detmolder: innen und die gesamte medizinische Gemeinschaft. Ihr unermüdlicher Einsatz, ihre Leidenschaft und ihre Vision für die Zukunft der Medizin haben bereits jetzt einen positiven Einfluss auf unzählige Leben.

Mit ihrer Entschlossenheit und ihrem Engagement führt sie Detmold in eine Zukunft, in der exzellente medizinische Versorgung und innovative Ausbildung und der Beitrag zur Forschung Hand in Hand gehen.

Prof. Dr. Atasevens Geschichte ist eine Inspiration für Detmolder:innen und die gesamte medizinische Gemeinschaft. Mit ihrer Entschlossenheit und ihrem Engagement führt sie Detmold in eine Zukunft, in der exzellente medizinische Versorgung und innovative Ausbildung und der Beitrag zur Forschung Hand in Hand gehen.

 

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